Üblicherweise befindet sich der Anleger in folgendem Dilemma:

Er kann entweder sehr sicher und kurzfristig investieren wie z.B. bei Festgeld oder ähnlichen Anlageformen, erwirtschaftet dabei aber eine so minimale Rendite, die nach Abzug von Inflation/ Steuer oft zu Vermögensverlusten führt. Oder er investiert langfristig, wie z.B. in (Fonds-) Lebensversicherungen und kann damit zumindest eine akzeptable Nachsteuerrendite erwirtschaften.

Entscheidet sich der Anleger für eine Immobilie, erzielt er langfristig eine gute Rendite – sein Kapital ist aber Jahrzehnte gebunden.

Mit einer Investition in Aktien können auch kurzfristig hohe Renditen erreicht werden – aber das Risiko erheblicher Verluste durch Kursschwankungen macht die Anlageform schwer kalkulierbar.

Immobiliengroßhandel wäre eine geeignete Lösung dieses Dilemmas – war aber bisher nur Großinvestoren vorbehalten.